Im Dämmerlicht

Als Dorothy Linford am Ende des Ersten Weltkriegs den in England internierten Deutschen, Franz Hartmann, heiratet, wird sie von ihrem Vater, Joseph, dem Oberhaupt der erfolgreichen Linford-Familie, verstoßen.

Dorothy und Franz ziehen in ein Dorf im Südwesten von Deutschland und haben eine Tochter und einen Sohn. Während der ersten glücklichen Jahre ihrer Ehe hält Dorothy geheimen Kontakt zu ihrer Schwester Nellie in England.

In England wächst Louisa Linford, Dorothys Cousine, zu einem dreisten Teenager heran, die in ständigem Streit mit ihren Eltern, Charles und Sarah, und der ganzen Familie steht, bis sie sich dramatischen Tatsachen stellen muss.

Das Leben in Deutschland in den frühen 1930er Jahren verdüstert sich und was Dorothy anfangs harmlos erschienen ist, nimmt allmählich drohende Formen an.

Dorothy und Franz, die in Liebe zueinander gefunden haben, dann aber durch Umstände außerhalb ihrer Kontrolle in Gefahr geraten, bemühen sich, den Veränderungen gerecht zu werden, ohne einander zu verlieren.